Grundlagen · Wann hilft Osteopathie? · Anwendung · Ablauf der Behandlung
Über Andreas Lynen · Honorar
Wann hilft Osteopathie?
In der Praxis hat sich die Osteopathie bei einer Vielzahl von Beschwerden
und Krankheiten bewährt. Hierzu zählen:
Der Bewegungsapparat
Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme, chronische Schmerzen (z.B. Arthrosen, Schulterschmerzen), Gelenksprobleme, „Hexenschuß“, Schleudertrauma u.a.
Der internistische Bereich
Verdauungsstörungen, Magenprobleme (z.B. Sodbrennen), Gallenbeschwerden, Bluthochdruck, Narben- und Verwachsungen u.a.
Hals-Nasen-Ohren Bereich
Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus, Schwindel, Nasennebenhöhlenentzündungen, chronische Mittelohrentzündungen, Schildrüsenproblematik u.a.
Der gynäkologische Bereich
Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaftsbegleitung,
Prostata- und Blasenprobleme (z.B. Blasensenkungen nach Entbindungen, Blasenentleerungsstörungen, Blasenentzündungen) u.a.
Kinderheilkunde
Geburtsbedingte Schädel- und Gesichstverformungen, Schiefhals („Kiss-Syndrom“), Stillprobleme, Verdauungsprobleme („3 Monatskolliken“), unstillbares Schreien, Skoliosen, Hüftdysplasien, Spuckkind, Entwicklungsverzögerungen,
Lern- und Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität u.a.
Zahnmedizin
z.B. Kieferfehlstellungen, Kiefergelenksstörungen (CMD), „Zähneknirschen“, begleitend bei kieferorthopädischer/zahnärztlicher Behandlung (z.B. Bissregulation) u.a.
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